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FSV OPTIK RATHENOW

Brandenburgischer Landespokalsieger 2013, 2014. Oberligameister 2015, 2018

VORBERICHT

"VISUELLER START" SCHON HEUTE

Am Sonntag um 6.15 Uhr startet das Abenteuer Regionalliga. Dann rollen die Fußballer des FSV Optik mit dem Bus ins vogtländische Plauen. In der Vorbereitung bleibt man beim Bewährten. Da es ein Sonntagsspiel ist, wird am Tag vorher trainiert. Eine Sache ist dann aber doch neu: Nach dem Samstagstraining wird sich ein Großteil des Kaders die Partie zwischen Hertha BSC II und Lok Leipzig ansehen.

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Hier wird der FSV Optik am Sonntag auflaufen: Die Sternquell-Arena in Plauen bietet Platz für bis zu 10.500 Zuschauer. Foto: Gottfried Indlekofer

Am Sonntag um 6.15 Uhr startet das Abenteuer Regionalliga. Dann rollen die Fußballer des FSV Optik mit dem Bus ins vogtländische Plauen. In der Vorbereitung bleibt man beim Bewährten. Da es ein Sonntagsspiel ist, wird am Tag vorher trainiert. Eine Sache ist dann aber doch neu: Nach dem Samstagstraining wird sich ein Großteil des Kaders die Partie zwischen Hertha BSC II und Lok Leipzig ansehen.

Einige Spieler prägten dafür den Ausdruck "visueller Start". Apropos Spieler. Wie sieht man denn im Team die neue Herausforderung? Moris Fikic machte sich so seine Gedanken: "Klar wird es schwer. Wir müssen noch mehr kämpfen, mehr laufen. Es wird schneller gespielt als in der Oberliga. Dazu kommt, dass wir oft vor viel mehr Zuschauern spielen werden. Da gibt es auch mehr Emotionen, da heißt es sich im Griff zu haben."

Die Gastgeber gehen bereits ins fünfte Jahr in dieser Spielklasse. Ein alter Bekannter ist der VFC-Trainer. Dirk Berger coachte in der abgelaufenen Saison Optiks Kontrahenten Germania Schöneiche. Von dort brachte er auch zwei Aktive mit. Ansonsten hielt sich die Fluktuation bei den Plauenern im normalen Rahmen.

"Ich freue mich auf das Spiel", sagte Ingo Kahlisch. Dass sich nun alles ändert bei den Rathenowern ist nicht zu erwarten. "Wir haben unser System seit zwei, drei Jahren. Das ziehen wir auch in der Regionalliga durch. Wo wir uns leistungsmäßig einordnen, sieht man erst nach fünf oder sechs Wochen." Bei der Frage nach der Aufstellung gibt es vom Trainer nur ein Lächeln. "Wir haben 17 gleichwertige Feldspieler und drei Keeper. Bis jetzt steht fest, dass Patrik Scholz Kapitän bleibt. Alles andere werden wir sehen."

Wer nicht dabei sein kann, wenn Schiedsrichter Matthias Lämmchen aus Meuselwitz um 13.30 Uhr die Begegnung in der Sternquellarena anpfeift, dem sei der MDR ans Herz gelegt. Dort werden ab 17.15 Uhr Ausschnitte des Spiels zu sehen sein. Außerdem läuft während der Partie ein Liveticker im Videotext.

Vorbericht auf www.vfc-plauen.de